Kurse

Der Welpe sollte von Anfang an die Regeln in seiner neuen Familie lernen. Dazu gebe ich gerne Tipps und Anleitungen.

Im Einzeltraining wird dabei individuell auf ihre Fragen und Wünsche eingegangen.

Welpen/Junghundkurse finden mit maximal 3-4 Mensch/Hund-Teams statt.In den Übungen werden den Welpen/Junghunden die wichtigsten Hör- und Sichtzeichen beigebracht. Die Welpen lernen, mit einem Maß an Frustration umzugehen, und den neuen Hundehaltern werden Möglichkeiten aufgezeigt, unerwünschte Verhaltensweisen zu unterbrechen. Menschen sollen lernen, Grenzen zu setzen, Freiheiten zu lassen und den jungen Hund seinem Alter entsprechend zu fördern.

  • Aufbau des Rückrufkommandos ( auch mit Pfeife)
  • Konzentrationstraining
  • Aufbau von Frustrationstoleranz
  • Ruhiges Verhalten in Anwesenheit anderer Hunde
  • Kontakt zu gut sozialisierten erwachsenen Hunden
  • Leinenführigkeit
  • die wichtigsten Hör- und Sichtzeichen
  • gemeinsames Spiel zwischen Mensch und Hund

 

Kontakt zu anderen Hunden ist wichtig – aber lieber wenig und „guten“ Hundekontakt als viel und „schlechten“. Gut sozialisierte erwachsene Hunde lernen dem Welpen anständiges Verhalten auf Hundeart.

Es ist ein Irrglaube, dass ein Welpe, der eine Welpengruppe besucht hat immer mit anderen Hunden gut auskommt und alle Hunde mag. Hunde entwickeln sich weiter. Schlechte Erfahrungen können das Verhalten des Hundes auch in späteren Jahren stark verändern.

Viele Hundebesitzer konditionieren unbewusst ihre Welpen und Junghunde hauptsächlich auf andere Hunde, d.h. andere Hunde sind supertoll und interessant, der Hundebesitzer leider nicht! Dies wird oft im Junghundealter und im erwachsenen Alter zum Problem. Auch die Erfahrung, dass er nicht mit allen anderen Hunden spielen darf, muss er machen.

Gute Welpengruppen legen nicht das Hauptaugenmerk auf ein langes, wildes, manchmal sogar unkontrolliertes Spiel.

Der Beziehungs – und Vertrauensaufbau zum Hundebesitzer ist wichtig !

Im Junghundekurs und im Begleithundekurs wird das bereits Erlernte vertieft und neue Übungen kommen hinzu. Sie können frei wählen zwischen Einzeltraining und Gruppentraining oder beides kombinieren. Bei Problemverhalten ist es in der Regel von Vorteil, zunächst einige Stunden intensiv im Einzeltraining zu üben, und dann in die Gruppe zu wechseln.

  • Rückruf unter Ablenkung
  • Leinenführigkeit
  • freie Fussfolge
  • Sitz und Platz aus der Bewegung
  • Sitz/Bleib und Platz/Bleib unter Ablenkung
  • Stoppen auf Distanz
  • Apportieren